Drachenzähmen leicht gemacht OC Wiki

Geschichte[]

Luna ist eine 21-jährige Wikingerin und die drei Jahre jüngere Schwester von Hicks dem Hünen III. Aber als der Sturmbrecher Wolkenspringer Valka "entführt" hatte, war diese noch mit Luna schwanger. So ist Luna auf der Insel des Großen Überwilden aufgewachsen und hat schon früh eine enge Beziehung mit den Drachen entwickelt. Der Drache, auf dem sie reitet, ist ein Nachtschattenweibchen namens Nachtblitz. Sie weiß zunächst nichts von ihrem Bruder. Als Hicks plötzlich auf ihrer Insel auftaucht, kann sie ihn zuallererst nicht ausstehen, was sich mit der Zeit aber ändert.

Über Luna[]

Aussehen:[]

Luna hat schwarze Haare, die sie meistens zu einem Zopf bindet, und braun-grüne Augen. Sie sieht Hicks ähnlich, bis auf die Haarfarbe und so.

Eigenschaften: []

Sie ist mutig, klug und besonnen.

Waffen: []

Luna kämpft am liebsten mit dem Bogen oder der Armbrust.

Galerie:[]

Drachen[]

Ihren Drachen Nachtblitz zähmte Luna mit sieben Jahren, als Nachtblitz von Dragos Männern angegriffen wurde. Sie rettete sie und seitdem sind sie ein unschlagbares Team. Den Drachen Meeresspiegel fanden die beiden, als sie elf Jahre alt waren. Glutball zähmte Luna mit zwölf Jahren, den Drachen Mondflamme trainierte sie schon mit sechs Jahren. Als Luna 15 Jahre alt war, verschwand Nachtblitz auf einmal und tauchte erst nach einer Woche wieder mit dem Nachtschatten Sky auf. Diesen nahm Luna auf und trainierte ihn. Außerdem nahm sie die Drachen Fly, Windchen und Seeschocker auf.

Trainierte Drachen: []

Nachtblitz, Mondflamme, Meeresspiegel, Glutball, Sky, Smoky, Skilla, Creme

Aufgenommene Drachen: []

Windchen (Donnertrommler), Meeresschocker (Schockrachen), Fly

Galerie []

Trivia[]

  • Ihre besten Freunde sind Tessa Fortis und Nele Meierson
  • Als sie in Berk wohnt, ist ihre Feindin Vicky
  • Sie versteht sich sehr gut mit ihrer Mutter Valka
  • Sie ist, anders als Hicks, flink und wendig, aber nicht besonders stark
  • Sie heißt "Die Leuchtende", da ihr Name Luna Mond bedeutet
  • Sie ist mit Luc dem Großen befreundet
  • Sie ist im Stamm der Drachenzähmer

Logbuch[]

1. Eintrag (Alter: 7) []

Mum nahm mich auf ihrem Sturmbrecher Wolkenspringer mit, um nach dem Rechten zu sehen. Damals war ich so aufgeregt, zum allerersten Mal aus Mums coole Rettungsaktionen mitgenommen zu werden, dass ich laut aufquietschte, als ich drei Männer sah, die einen Nachtschatten gefesselt hatten. Mum macht leise "Psst" und die Rettungsmission ging los. Mum stürzte sich auf einen der Männer und knebelte ihn, auch der andere war schnell ausgeschaltet. Da war der dritte Mann im Bunde und er sah mit Abstand am gruseligsten aus. Ich wusste sofort, dass das dieser Blutwurst oder so war! Blutwurst hatte auf einmal einen Bogen in der Hand und schoss den Nachtschatten ab. An der verdächtigen grünen Spitze sah ich sofort an, dass das ein Giftpfeil war. Ich schrie laut auf. Mum konnte noch ausweichen, aber den Drachen traf es hart. Der Drache kämpfte trotzdem tapfer weiter und ich bemerkte wie er bläulich bis türkis leuchtete und größer wurde. War er oder sie ein Titanflügler geworden? Ja, das stand fest! Dieser feige Blutwurst machte, aus welchem Grund auch immer, die Fliege und wir brachten den verletzten Drachen mit nach Hause. Dort pflegten wir ihn gesund und mir war sofort klar, dass zwischen uns ein magischer Bund war. So wurde Nachtblitz - wie ich den Nachtschatten genannt hatte, und es stellte sich heraus, dass es ein Weibchen war - mein treuer Gefährte.

2. Eintrag, 7 Jahre später (Alter: 14) []

"Juhuuuu!!!", schrie ich. Ich flog mit Nachtblitz in rasanter Geschwindigkeit um "meine" Insel herum. Da war der Humpelnde Grunzer, den wir letztens vor Drago Blutwurst (eigentlich Faust ; ) ) gerettet hatten. Es ist einfach wunderschön, dieses Gefühl, in Freiheit zu leben. Ich bin eigentlich ganz froh, hier auf der Insel des Großen Überwilden zu leben. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, in einem Dorf zu leben. Ich streckte mich und lag nun bäuchlings auf meinem kleinen Nachtschatten und gähnte laut: "Ah, wollen wir zur Fütterungszeit?", fragte ich Nachtblitz. Diese gab einen Laut aus, der sich wie "JAAA!" anhörte. Ich grinste breit und wir machten uns auf zur Fütterung.

3. Eintrag, 3 Jahre später (Alter: 17) []

Nach einem kurzen Ausflug kam ich mit Nachtblitz wieder zurück zu unserer Insel. Dabei benutzte ich den Geheimeingang, um mich unbemerkt an Mum heranzuschleichen. Da hielt ich inne, vor Mutter stand ein Junge, der kaum älter als ich sein konnte, vielleicht um die 20. Es sah so aus, als ob Mum ihm alles zeigen würde. Wer war dieser Typ? Und was wollte er hier? Abgesehen von der Tatsache das ich ... äh ... etwas *verlegen räusper* neidisch war, war es vollkommen leichtsinnig, einen Fremden hierher zu lassen - ich würde jeden Nokturi erkennen, dieser Junge war definitiv nicht einer von ihnen. Vorsichtig tippte ich Mum auf die Schulter und räusperte mich. Der Fremde riss die Augen weit auf. Ich fragte: "Äh, wer ist das?" Mum strahlte mich an: "Das, Luna, ist dein Bruder Hicks." Ok, ich würde gleich in Ohnmacht fallen, seit wann hatte ich einen Bruder, der - ähem - Hicks heißt? (Und wer würde sein Kind bitteschön freiwillig Hicks nennen?) Ich redete mir zwar ein, dass das nur ein schlechter Scherz sei, aber tief im Herz wusste ich, dass es wahr ist - was mir fast das Herz aus der Brust riss. (Ich meine, wer möchte schon erfahren, dass er eigentlich noch einen Bruder hat, der dann nur noch im Mittelpunkt stehen würde, das war so klar wie Klosbrühe.)

4. Eintrag, 1 Tag später []

Mir war schnell klar geworden, dass Hicks und ich nie mit einander auskommen würden. Er war, wie sollte man es beschreiben, er war ... nervig, überheblich und ich hatte das Gefül, dass er mir Mum ... wegnahm - das war das richtige Wort dafür. Sein Drache Ohnezahn war ja noch ganz nett, aber sein Reiter und mein *kotz* Bruder war ein Idiot. Wieso musste er einfach so in unser Leben platzen? Das war so was von unfair, er hätte gerne auf seiner beschis ... bescheiden Insel bleiben können! Ok, er konnte vielleicht nichts dafür, dass er hier gelandet war, aber trotzdem. Er tat immer so auf ... als wäre er der Drachenzähmer des Jahrhunderts! Naja, nun musste ich mich mit diesem Vollidioten abfinden. Na Super!

5. Eintrag, 2 Tage später[]

Dragos Männer waren gekommen, um den Überwilden zu töten. Das war ihr Ziel. Ich keuchte, das war der alles entscheidende Kampf. Ich tätschelte Nachtblitz ermutigend und sah mich nach Sky um. Dieser hatte sich dicht hinter uns gedrängt. Und die Schlacht begann, ich stürzte mich auf ein paar Feinde und Nachtblitz bombartierte diese. Es sah gut für uns aus, bis ... bis Mum schrie: "Nein!" Unser Überwilder war ... war ... war tot. Ich zitterte, keuchte, ich wollte weinen, doch ich war zu leer, um Gefühle zu entwickeln. Nun zog sich Drago mit seinem Überwilden zurück, um dieses äh ... Berg, Berk zu erobern. Ich schaute mich um und sah Valka, Grobin - oder so hieß er, glaube ich - und Hicks um ... Haudrauf, meinen Vater, knieen. Ich hatte ihn zwar erst kennengelernt, doch er war mir gleich sympathisch geworden. Ich hatte mich sogar ein bisschen gefreut, nun ein richtiges Familienleben (leider mit Hicks) zu führen. Schnell eilte ich herbei. Doch ich wusste, was passiert war, es lag förmlich in der Luft. Er war tot.

6. Eintrag, 1 Stunde später[]

Ich konnte diese "Beerdigung" nicht ertragen. Jeder, damit meine ich nicht nur Grobian, Valka und Hicks, sondern auch ihre Freunde waren niedergeschlagen. Ich hielt es nicht mehr aus und bekam Hicks Rede nicht mehr mit. Wahrscheinlich erzählte er, sie sollten sich ergeben, diese feige Nuss! Und ich flog mit Nachtblitz fort. Niemand holte mich ein, ein Glück. Da wurde ich von hinten gepackt. Ich wollte schon aufstönen: "Hicks!" Aber es war nicht Hicks, es war Drago, Drago Blutwurst (ok, selbst in schwierigen Situationen muss Spaß erlaubt sein, oder?)! Mein Herz pochte. "Du kommst mit." Ich wand mich und schlug um mich. Was hatte die Blutwurst mit mir vor?

7. Eintrag []

Ich sollte aus freien Drachen Sklaven machen! Das brachte mich so aus der Fassung, dass ich als erste Reaktion nichts erwiderte. Versklaven! Drachen sollten frei sein und nicht für Dragos Zwecke gebraucht werden. "Seniler, alter Sack", murmelte ich. Nach circa zwei Minuten wollte ich schließlich brüllen: "Nie im Leben!" Doch das wäre dumm gewesen. So schwieg ich und überlegte mir einen Plan. Doch das war nicht gerade leicht! Da fasste ich einen Entschluss: Ich würde ihm zwar die Drachen bringen, ABER ganz aus Versehen würden sie am nächsten Morgen wieder weg sein. Und das Beste war, dass die Blutwurst gerade Berk erobern wollte (nicht dass das gut wäre, aber dass die Blutwurst weg war, das war gut).

8. Eintrag []

Es war Abend, Dragos blöde Männer hatten sich angeschaut, wie viele Drachen ich gefangen hatte. Mir taten die Drachen ja sooooo leid. Nun schliefen alle. Nun hob ich die Riegel und ließ alle Drachen frei. Nachtblitz und Sky hatte Drago mit nach Berk genommen, so musste ich ein Grollhorn reiten, das ausgesprochen naja ... stank. Und diese Volltrottel hatten tatsächlich nichts bemerkt. Ich grinste in mich hinein. "Auf nach Berk", dachte ich.

9. Eintrag, 1 Stunde später []

In Berk angekommen, musste ich mich zuerst verstecken. Wenn dieses Grollhorn nur nicht so unglaublich stinken würde! Als ich um die Hauswand, hinter der ich mich versteckt hielt, lugte, wurden meine Augen riesig. Oh mein Gott ... nein! Ok, ich hatte Hicks nie ausstehen können, aber da ich nun sah, wie Dragos Großer Überwilder Hicks und Ohnezahn in eine Eiswand hüllte, blieb mir mein Herz stehen. Hicks war ... "NEIN!", schrie ich mir die Seele aus dem Leib. Hicks durfte nicht tot sein! Ich stürzte aus meinem Versteck und sah Nachtblitz, ich fiel ihr um den Hals und weinte bitterlich. Bevor ich registrieren konnte, was passierte, begann diese lila zu leuchten....

10. Eintrag []

Und die Eiswand zerbarst in tausend Teile. Hicks lebte! Ich rannte zu ihm und fiel ihm um den Hals. Obwohl ich wusste, dass Hicks Freundin Agate oder Astrid oder so mich wütend anfunkelte (sie wusste ja nicht, wer ich war). Doch es war noch nicht vorbei...

11. Eintrag, 1 Jahr später (Alter: 18)[]

(Ok, ich hab keine Lust mehr, den Rest vom Film zu erzählen, den kennt ja eigentlich schon jeder XD)

"Schneller, Nachtblitz!", feuerte ich meinen Drachen an. "Ja!" Wir hatten das Rennen gewonnen! Ich grinste Astrid an. Sie streckte die Zunge raus. Wir landeten auf dem weichen Gras und gingen den Weg zur Akademie, wobei ich mir dachte: Und nun beginnt der ganze Wahnsinn wieder von vorne...

12. Eintrag, ein halbes Jahr später[]

Sky flog hinter mir und Nachtblitz (Wir waren aufgebrochen, um nach verletzten Drachen zu suchen, wobei ich froh war, mich von Rotzbakke losreißen zu können. Nachdem er bemerkt hatte, dass die Schwärmerei für Raffnuss nichts brachte, schleimte er sich bei mir ein!) Da hörten wir einen Schrei. Ich lauschte angestrengt, es kam von Osten. Wir suchten und suchten und da sah ich ein kleines Wollgeheul im Meer paddeln und sich mühsam über Wasser haltend. (Wie kam ein Wollgeheul ins Wasser?) Doch ich packte es im Vorbeifliegen und beruhigte es, bis es einschlief. (Oh mein Gott, war es süß.) Ich fand heraus, dass es männlich war und taufte es Creme. (Ok, kein guter Name, aber mir fiel nichts ein!) Auf einer Insel machten wir schließlich Rast, doch noch wusste ich nicht, was das für eine Insel war...

13. Eintrag[]

Ein Grollen riss mich aus meinem Schlaf und ließ mich hochfahren. Was war das? Sky schlief immer noch tief und fest, doch Nachtblitz war hellwach und regte neugierig ihren Kopf nach dem Grollen. Langsam wurde es unheimlich. Creme wälzte sich unruhig hin und her. Wie süß er doch war! Plötzlich schossen von allen Seiten Drachen zu einem riesigen Berg. Wieder ein Grollen und dann erschien am Himmel der größte Drache, den ich je gesehen habe (nach dem Überwilden). Ein Roter Tod! Dieser hatte anscheinend uns im Visier. Das einzige, was ich dachte, war "Scheiße!". Ich sah mich verzweifelt nach Nachtblitz um und schwang mich auf ihren Rücken. Nun weckte ich Sky auf und packte Creme auf Nachtblitz. Wir flogen bis hinaus ins Meer. Doch der Rote Tod verfolgte uns noch immer. Nun spie er Feuer. Ich bemerkte nur noch, wie ich von Nachtblitz stürzte und ins Meer fiel. Dann wurde alles schwarz...

14. Eintrag []

Als ich wieder aufwachte, schwamm ich im Meer, besser gesagt trieb ich. Ich prustete einmal und sah mich um. Wo waren Nachtblitz und Sky? Und was war mit Creme? Da sah ich etwas weiß-creme-farbenes im Wasser treiben. Mit kräftigen Zügen schwamm ich dem weißen Etwas entgegen und mein Atem setzte aus. Es war Creme! Ich spürte ihren Puls ab, doch es war zu spät! Creme war tot! "Nein!", stieß ich aus. Ich erinnerte mich an seine ersten kläglichen Piepser. Ich umarmte Creme noch einmal, bevor ich ihn losließ und nach Nachtblitz und Sky suchen wollte. Was war, wenn ihnen dasselbe passiert war?

15. Eintrag []

Zum Glück sah ich endlich Sky und Nachtblitz im Wasser treiben. Nachtblitz klammerte sich an Sky. Aus irgendeinem Grund konnte Nachtblitz nicht fliegen. Ich schwamm zu ihr und bemerkte eine tiefe Wunde an ihrer Flanke. Nachtblitz quietschte kläglich. Wie sollten wir nun wieder nach Berk kommen? Nachtblitz konnte nicht fliegen und sie war zu schwer für Sky. Und im Stich lassen konnte und wollte ich sie nicht! Zu dumm, dass ich Mondflamme nicht dabei hatte! So schickte ich Sky los, um Hilfe zu holen. Nun waren ich und Nachtblitz alleine...

16. Eintrag []

Nach geschätzt 20 Minuten hörte ich ein tiefes Grollen, wie das von dem Roten Tod. Ich schaute mich hektisch um. Ja, da kam das Mistvieh! Oh, mein Gott! Ich sah mich nach Nachtblitz um, die aufgeregt hin und her wackelte. Der Tod steuerte direkt auf uns zu und ich wusste, wenn wir überleben wollten, musste Nachtblitz trotz der Wunde fliegen. Ich blickte ihr tief in die Augen. Und todesmutig, wie Nachtblitz war, ließ sie mich aufsteigen. "Danach hast du eine Massage verdient", flüsterte ich Nachtblitz zu. Diese "grinste" mich an. Und wir erhoben uns. Der Rote Tod in drei Meter Entfernung über uns. Und da hatte ich die Idee. Ich flog mit Nachtblitz in den Vulkan hinein und im Sturzflug hinunter. Kurz vor dem Magma (wo es verdammt heiß war) machten wir abrupt Stopp und flogen wieder hoch, während der Rote Tod mitten in die Magma flog. Er gab einen letzten Kreischer von sich.

17. Eintrag []

Nachdem der Tod tot war (hihi), flogen alle Drachen die von ihm versklavt worden waren in die Freiheit und wir wurden gerettet - von einem Donnertrommler, auf dem Mum flog. In Berk war alles wieder völlig normal (naja, was in der Normalität wahrscheinlich vollkommen irre bedeutete!). Ich wurde wieder von Rotzbakke angemacht, bis ich mich dazu zwang, in mal heftig in den Hintern zu treten. Die Zwillinge hatten wie immer eine Klatsche und traten sich gegenseitig in den Hintern. Fischbein war versunken in ein Buch und ich, Hicks und Astrid unternahmen einen Ausflug. Ich auf Nachtblitz, Astrid auf Sturmpfeil und Hicks auf Ohnezahn (ich musste zugeben, dass Hicks gar nicht mal soooooo schlimm ist).

18. Eintrag []

So, das Leben auf Berk war schön. Fast jeden Tag flogen ich und Nachtblitz - manchmal auch Glutball, Mondflamme, Sky und Meeresspiegel - aus, um Drachen zu retten, wie Smoky und Skilla. Auch Nele und Motte besuchten wir oft, da Berk sehr nah am Dorf der Nokturi lag.

19. Eintrag (Alter: 20) []

Ich finde, ich muss nach zwei Jahren endlich mal wieder was schreiben. Dschungel-Herz und Mondstern sind ja soooooooo süß. Vor allem Moon (so nenne ich Mondstern). Sie ist allen Ernstes schon als Baby Titan geworden. Sicher hatte ich sie aufgepäppelt. Nicht gerade pflegeleicht! Naja, Jungle ist eine richtige (süße) Kampfmaschine. Mondstern möchte am liebsten jeden Tag in den Sternenhimmel gucken. Sie hat irgendwie einen Tick. Wie Jungle mit seinem Dschungel. Naja ... das Leben in Berk ist einfach super!

20. Eintrag[]

Ich flog mit Nachtblitz über eine Lichtung und sah einen verletzten Drachen auf der Lichtung neben einen Berg. Wir machten einen Sturzflug und versuchten, dem Drachen zu helfen. Da kam ein Wikinger, der ungefähr im gleichen Alter wie ich sein musste, und wollte auch dem Drachen helfen. Doch dann kam ein Unwetter und der Drache fiel den Berg hinunter. Ich hatte den Drachen noch mit der Hand erwischt und dann half auch der Fremde mit, den Drachen hochzuziehen, doch bald fiel auch der Wikinger hinunter und verklemmte sich an einem Stein. Ich bekam den Stein mit meinem Bogen noch los und der Fremde konnte hochklettern. Wir bekamen den Drachen noch hoch und pflegten den Drachen gesund. Wie sich herausstellte war der Name des Wikingers Luc der Große. Wir halfen uns noch oft gegenseitig und wurden beste Freunde.

21. Eintrag (Schlacht von Lunsum)[]

Ich und Pieter besprachen die Strategie: Justin der Tamer würde die Krieger zu Fuß führen, Pieter Nachtschattenzähmer sollte die erste Reittruppe anführen und Moin den Berserkern den Weg abschneiden. Das war der Plan. (Ich selber kämpfte in der Reittruppe - obwohl ich noch NIE auf einem Pferd geritten bin, aber so schwer war das gar nicht, ähnlich wie bei Drachen, nur das sie nicht fliegen. Ich glaube, ich stellte mich gar nicht sooooooo dumm an.) Nach der Schlacht trauerten wir um die Gefallenen (und das war sehr viele!). Ich hielt - wie ein paar andere auch - eine Rede zur Ehre der Gefallenen.