Drachenzähmen leicht gemacht OC Wiki
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Kapitel 1

Ich bin Felena, bin 11 Jahre alt und wohne in dem kleinen Wikingerdorf namens Berk. Meine Eltern sind sehr früh gestorben, deswegen wohne ich bei Grobian. Er ist sozusagen mein Adoptiefvater. Ich wollte schon als ganz kleines Mädchen Drachentrainerin werden, aber ich will keinen normalen Drachen. Ich will einen besonderen, koste es was es wolle. Als ich aufwachte schoss mir eine Idee in den Kopf: „Wenn ich Drachentrainerin werden will muss ich auch lernen, wie man mit Drachen umgeht und im Dorf sind ein paar“ Also stand ich auf und ging ins Dorf. Ich sah mir gegenüber einen Riesenhaften Albtraum und näherte mich ihm langsam, aber als ich näher kam schreckte er auf. „Easy, großer Kerl“, sagte ich. Aber er wollte sich nicht beruhigen. Auf einmal spieh er Feuer, direkt auf die Vorratskammer. „Feuer !“, schrien ganz viele. Als das Feuer endlich gelöscht war, hielt Haudrauf eine „Rede“. „Wer ist dafür verantwortlich?“, schrie er.

Kapitel 2

„Sie !“ „sie war es !“ schrie ein Mann. „Ist das wahr Felena?“ sagte Haudrauf. „J-ja es ist wahr, ich will Drachentrainerin werden deswegen dachten ich mir-“ „Du dachtest dir, das du ohne Erfahrung es mit einem nicht trainierten und gezähmten Albtraum aufnehmen kannst, nicht wahr!?“ „J-ja aber du hättest eh nein gesagt weil ich zu Jung bin“. „Ja genau du bist zu jung, aber ich hätte mit dir geübt, du hättest an Ohnezahn üben können“. „Aber ich will mich nicht immer wie ein Baby behandeln lassen!“. „Aber siehst du was du angerichtet hast!? Ich hätte dir geholfen, aber du hast deine Chance vergeben, ich werde dir nicht helfen!“. Mir flossen tränen in die Augen, ich fing an zu Weinen, und lief weinend in den Wald. „Felena, warte! so war das nicht gemeint!“.

Kapitel 3

Ich lief so lange bis ich über einen Stein stolperte, und gleichzeitig bemerkte ich dass ich mich verirrt habe. Ich ging ein bisschen weiter und begegnete einen Flüsternden Tod. Ich rannte vor ihm weg, und erst als ich mir sicher war das ich ihn abgehängt hab hörte ich auf. Ich ging noch ein bisschen weiter bis zu einer Klippe, um mir einen überblick zu verschaffen. Als ich nach unten guckte sah ich einen Drachen aber er war völlig anders als die Drachen die ich gesehen habe. Er stand auf zwei Hinterbeinen, aber er hatte auch zwei Vorderbeine, naja sie sahen eher wie Zangen aus. Er hatte drei verknotete Schwänze mit einem Einschüchternden Stachel. Er war dominierend in der Farbe Dunkelbraun, hatte streifen auf den Flügeln, Gesichts Hörner und Anhängsel. Passend dazu Blutrote Augen. „Ein Dreifachstachel...“ flüsterte ich. Ich bewunderte den Drachen bemerkte aber nicht das ich mich zu weit nach vorne lehnte, und viel kreischend die Klippe hinunter und landete direkt vor dem Drachen der mich nur Böse Anknurrte.

Kapitel 4

Meine Augen weiteten sich bei der bloßen Größe des Drachen. Die form des Tieres kam zu seiner vollen höhe. Und er schien sogar noch bösartiger als der Rest der Drachen zu sein. Meine Augen waren zu seinen Langweilig. Der Drache kniff die Augen zusammen, und näherte sich langsam. Mit angst, begann ich Rückwärts zu kriechen, und ich passte auf keine plötzlichen Bewegungen zu machen, die den Angriff provozieren. Der Drache gab mir nur gelegentlich ein weiches Knurren. Ich spürte wie mein Blut kalt wurde als ich mit der wand Kolidierte. Dann schrumpften die Pupillen des Drachen er Knurrte und entblößte seine Zähne. Ich schnappte nach Luft, als der Schwanz sich in drei weitere spaltete. „Easy, großer Kerl“. Ich nahm einen Fisch der neben mir lag. „Ich hab was für dich, ich glaube du magst es...“. Die Augen des Drachen Verengten sich. Die drei schwänze Versteift, als ob es ein schritt war den er nicht mochte.

Kapitel 5

Ich hielt ihm immernoch den Fisch hin, und für eine leichte Sekunde schien es, als würde er seinen Angriff überdenken. Das dauerte an bis ich begann zu stehen, in dem er mit seinem schnellen Angriff begann. Mit einem wütendem Fauchen warf er seinen Schwanz nach vorn, ich versuchte auszuweichen, aber ich jaulte als ich nur gestreift wurde, aber es war genug Gift um die gewünschte Wirkung zu erziehlen. Ich krümmte mich, als ich zusammenbrach, mein ganzer Körper war Taub. Der Schwanz des Drachen drehte sich wieder zusammen bevor er in die hocke ging mit einem niedrigen Knurren. „B-bitte nicht“ wimmerte ich leise. Nach ein paar Minuten ließ die Wirkung des Gifts nach, und ich konnte mich langsam wieder bewegen. Als ich mich aufgerichtet hab, verjagte er mich mit einem bösen Knurren.

Kapitel 6

Ich lief in den Wald und wollte mir überlegen was ich jetzt mache, aber eins steht fest : ich will den Dreifachstachel Trainieren. Ich ging ein Stück weiter und Bemerkte das ich schon wieder die Orientierung verloren habe. Und als ob die Situation nicht noch schlimmer werden konnte traf ich den Flüsternden Tot von eben... Sein böses knurren und Stachel schießen reichte mir, also nahm ich meine Beine in die Hand und haute ab. Ich kam auf eine Lichtung mit ganz viel Gras Moment mal...das ist kein Gras das ist Drachenwurz! Ich ging auf die Wiese und packte so viel ich konnte in meine Rocktasche. Nach einiger zeit fand ich die Klippe und sah den Dreifachstachel. Aber ich muss in die Nähe von ihm.

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